Hyper-V Server: Tatsächlichen freien Speicher der VMs auswerten

Wenn man in einer Hyper-V VM einen Blick auf den belegten bzw. freien RAM wirft, dann wird man häufig feststellen, dass nicht mehr viel übrig ist – und zwar dann, wenn man “Dynamic Memory”, den “Dynamischen Arbeitsspeicher” aktiviert hat. Dieser sorgt dafür, dass eine VM die Menge an Arbeitsspeicher bekommt, die sie aktuell benötigt – zumindest, solange noch Speicher frei ist und sich die VM in den vom Admin gesteckten Grenzen bewegt. So kann man seit dem Windows Server 2012 bzw. seit Hyper-V 3.0 drei verschiedene Werte konfigurieren: Es lässt sich neben dem Startwert (Wieviel RAM bekommt die VM, wenn sie eingeschaltet wird?) weiterhin festlegen, wieviel die VM mindestens haben muss (Sie kann nie weniger haben, als hier festgelegt ist) und welche Menge ihr maximal zur Verfügung stehen könnte (Vorausgesetzt, es ist genügend RAM vorhanden; hier lässt sich auch ein Wert festlegen, der über dem insgesamt vorhandenen RAM liegt). Bei Bedarf kann der “Minimale RAM” auch unter dem “Startwert” liegen – dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn die VM während des Starts und der Anfangszeit nach dem Boot viel Speicher benötigt, um z.B. Dienste und Anwendungen zu starten, dann im Alltagsbetrieb aber mit weniger auskommt. Nehmen wir nun an, eine VM hat folgende Konfiguration: Start: 2GB Min: 512MB Max: 3GB Nun wird sie also beim Einschalten zunächst 2GB bekommen, nach dem erfolgreichen Start ihres Betriebssystems den tatsächlichen RAM-Bedarf an Hyper-V melden und Hyper-V weist der VM dann diesen Bedarf plus einen Sicherheitsaufschlag (den “Arbeitsspeicherpuffer”) zu. Dieser ist nötig, damit die VM nicht jedes weitere benötigte Megabyte speicher einzeln anfordern muss, sondern dies immer “paketweise” tun kann. Benötigt die VM nun mehr, dann bekommt sie mehr – solange, bis entweder das Maximum der VM-Konfiguration erreicht oder der RAM des Host-Systems voll ist. Einem System im laufenden Betrieb mehr RAM zuzuweisen ist nicht so kompliziert und ging bereits lange vor dem Virtualisierungszeitalter (ja, da musste man dann noch echte Speicherriegel in den Server stecken!). Spannender wird der Vorgang, einer VM Speicher wegzunehmen, z.B. wenn sie eben nach dem Starten weniger Speicher benötigt, als im Startwert festgelegt. Wirklich Speicher “wegnehmen” kann man nicht. Dies wird durch eine Technik namens “Balooning” gelöst. Wenn der VM nun z.B. 512MB RAM weggenommen werden sollen, dann wird stattdessen in der VM (bzw. in deren Speicherbereich) eine “Ballon aufgeblasen”, der diese 512MB RAM belegt – die VM glaubt also, der Speicher wäre weiterhin vorhanden, aber aktuell belegt. Der Hypervisor “weiss” nun, dass er diesen RAM anderweitig vergeben kann, da er ja nicht wirklich belegt ist. Soll die VM wieder mehr Speicher bekommen, wird der Ballon stückweise kleiner gemacht, bis er verschwindet. (In der Abbildung sehen wir eine VM, die nach dem Start, der mit 2GB RAM durchgeführt wurde, nur noch 661MB benötigt und inkl. Aufschlag 788MB RAM zugewiesen bekommen hat) Soweit die Technik, die in der Praxis sehr gut funktioniert. Jedoch hat sie einen Haken: Die VM im obigen Beispiel, welche nach dem erfolgreichen Start einen RAM-Bedarf von bspw. 661MB an Hyper-V meldet und 20% “Aufschlag” bekommt, soll nun 788MB RAM zugewiesen bekommen (Also 1260MB weniger als beim Start). In der Realisierung sieht sie weiterhin ihre 2GB – davon aber einmal die 1260MB Differenz (den “Ballon”) plus den tatsächlichen RAM-Bedarf (also 661MB) belegt. In der Konsequenz sind als (z.B. im TaskManager) 1921MB (1,87GB) belegt – von 2048MB insgesamt – also nur noch ca. 6% frei! Der Taskmanager innerhalb der VM zeigt etwa zur selben Zeit, zu der der vorherige Screenshot erzeugt wurde, einen RAM-Verbrauch von 1,8GB und freien Speicher in Höhe von 204MB. Das hier etwas mehr RAM frei ist als bei der Rechnung oben liegt daran, dass die VM etwas mehr Speicherbedarf an Hyper-V meldet als tatsächlich bereits belegt sind. Eine entsprechende Serverüberwachung, die es nicht besser weiss, meldet nun also, dass der RAM zu Neige geht. Das Fatale dabei ist aber, dass wenn man dieser VM z.B. einen größeren Startwert gibt, bspw. 3GB, dann wird die Rechnung noch schlimmer: 3072MB beim Start Nach dem Start 661MB belegt, 788MB zugewiesen Ballon iHv 2284MB Als belegt zu sehender Speicher: 2945MB (Ballon + 661MB tatsächlicher Bedarf) Übrig bleiben dann 127MB (Der Puffer) – was hier nur noch etwa 4% (statt 6% bei 2GB Start-RAM) entspricht! Dies geschieht, obwohl die VM augenscheinlich mehr RAM hat (oder zumindest haben KÖNNTE) und immer noch den selben Bedarf (von 661MB) hat! Hier darf man sich also nicht täuschen lassen. Als Lösung könnte man den RAM-Verbrauch der VMs mittels PowerShell analysieren und dann bspw. bei Unterschreitung eines Schwellwertes bzgl. des freien RAMs alamieren. Ein solcher Aufruf, der den freien RAM aller VMs in Prozenten zeigt, könnte dabei so aussehen: Zum Kopieren: Get-VM | Where DynamicMemoryEnabled | Where State -eq "Running" Format-Table Name, @{n='Benötigt(GB)';e={$_.MemoryDemand/1GB};FormatString='N3'}, @{n='Zugewiesen(GB)';e={$_.MemoryAssigned/1GB};FormatString='N3'}, @{n='Frei/Aktuell (%)';e={100-($_.MemoryDemand/$_.MemoryAssigned*100)};FormatString='N2'}, @{n='Frei/Max (%)';e={100-($_.MemoryDemand/$_.MemoryMaximum*100)};FormatString='N2'} -AutoSize Die Spalte “Frei/Aktuell” liefert einen Wert, wieviel Speicher bezogen auf den aktuell zugewiesenen Wert frei ist (dieser Wert sollte sich in etwa in der Größe des Speicherpuffers bewegen, solange genügend RAM verfügbar ist und die VM mehr RAM als das Minimum benötigt). Die letzte Spalte “Frei/Max” zeigt, wieviel Speicher bezogen auf den maximal möglichen RAM der VM noch frei ist. Erst wenn dieser Wert zu niedrig wird (bspw. unter 20% fällt) besteht Bedarf, der VM mehr RAM zuzuweisen. Insgesamt sehen dann die Werte in der PowerShell, dem Taskmanager der VM und dem Hyper-V Manager so aus: (Anklicken zum Vergrößern)

Windows Server 2012 R2: WSUS automatisch bereinigen

Mit der Zeit sammeln sich auf einem WSUS (Windows Server Update Service) einige Updates an. Da können auch schnell mehrere hundert Gigabyte an Daten zusammenkommen. Nicht jedes Update, welches auf dem WSUS gespeichert ist, wird aber noch benötigt. Daher ist es aus Gründen der Speicherplatzeffizienz sinnvoll, von Zeit zu Zeit etwas aufzuräumen. Dafür gibt es schon seit längerem einen passenden Assistenten in der WSUS-Konsole: Dieser Assistent ließ sich “früher” (also z.B. unter Windows Server 2008 R2, WSUS 3.0 SP2) nur manuell oder über komplizierte Skripte ausführen. Seit Windows Server 2012 lässt sich WSUS aber auch über PowerShell steuern. Hier gibt es ein passendes Commandlet “Invoke-WsusServerCleanup”, welches die Bereinigung durchführt. Als Parameter kann verwendet werden: Invoke-WsusServerCleanup [-CleanupObsoleteComputers] [-CleanupObsoleteUpdates] [-CleanupUnneededContentFiles] [-CompressUpdates] [-DeclineExpiredUpdates] [-DeclineSupersededUpdates] [-UpdateServer <IUpdateServer> ] [-Confirm] [-WhatIf]   Damit lässt sich unkompliziert steuern, welche Komponenten beräumt werden sollen. Dieses PowerShell-Commandlet kann nun z.B. im Rahmen eines kleinen Skriptes regelmäßig und automatisch (z.B. per Aufgabenplanung) ausgeführt werden. Damit spart man sich die regelmäßige, manuelle (aufwändige) Bereinigung mit Hilfe des Assistenten. Die komplette Syntax zum angesprochenen PowerShell-Commandlet findet sich hier: http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh826162.aspx   Sie haben Interesse, mehr über den WSUS Server zu erfahren? Dann besuchen Sie unsere Windows Server 2012 R2 Kurse! Oder vielleicht möchten Sie mehr über PowerShell lernen?

SCCM 2012 R2: Neue Anwendungsanforderungen automatisch melden

Der System Center Configuration Manager (SCCM) 2012 R2 bietet die Möglichkeit, Anwendungen für Benutzer als “verfügbar” bereitzustellen. In dieser Kombination (und nur dort) lässt sich auch eine Genehmigungsanforderung einschalten: Der Benutzer hat nun die Möglichkeit, die Software über den Application Catalog (Anwendungskatalog) anzufordern: Wurde die Anforderung vom Benutzer ausgelöst, so taucht sie dann in der SCCM-Konsole auf: Leider ist es nicht vorgesehen, dass man das Eintreffen einer neuen Anforderung per E-Mail o.ä. meldet und in der Regel sitzt kein Admin den ganzen Tag vor der GUI und wartet auf neue Anforderungen. Also muss man eine andere Lösung schaffen, dies weitgehend zu automatisieren. Eine Variante wäre, bei Eintreffen eben eine E-Mail zu versenden. Dazu muss man das Eintreffen einer Anforderung automatisiert feststellen können. Und dazu ist die PowerShell sehr gut geeignet: Der Aufruf dazu lautet: Get-CMApprovalRequest | Where-Object {$_.CurrentState -eq 1} (CurrentState ist der Zustand der Anfroderung; “1” bedeutet, sie ist neu und unbearbeitet, “4” bedeutet z.B., sie ist bereits genehmigt) Mittels Format-Table o.ä. könnte man die Ausgabe noch aufbereiten: Nun lässt sich diese Ausgabe z.B. in eine E-Mail verpacken. Ein komplettes Skript könnte dann so aussehen: Zum Kopieren: $FromAdr = admin@abc.de $ToAdr = receiver@abc.de $SMTPSrv = send.abc.de $MailSubject = "New SCCM Application Approval Request" If((Get-CMApprovalRequest | Where-Object {$_.CurrentState -eq 1} | Measure-Object).Count -gt 0) { $Mailtext = Get-CMApprovalRequest | Where-Object {$_.CurrentState -eq 1} | ft Application,User,Comments -Auto Send-MailMessage -from $FromAdr -to $ToAdr -subject $MailSubject -body $Mailtext -smtpServer $SMTPSrv }   Sie möchten mehr zum System Center Configuration Manager erfahren und weitere Tips und Tricks erhalten? Dann sind Sie bei unserer SCCM-Schulung genau richtig!  

PowerShell: Anmelde-Konto der Windows-Dienste überprüfen

Wenn auf einem Windows Server Dienste nicht mit dem richtigen Konto gestartet werden, können diverse Fehler auftreten, z.B. der Fehler 1079: Der Fehler entsteht, wenn mehrere Konten unter dem selben Prozess (z.B. svchost) laufen, dabei aber verschiedene Konten nutzen sollen. Nun muss man also herausfinden, welche Dienste betroffen sind. Dies geht sicherlich auch über die services.msc (also in der GUI) – ist dann aber mit viel Arbeit verbunden. Einfacher wäre es sicherlich, dies über PowerShell herauszufinden. Leider kennt das Cmdlet “Get-Service” keine Möglichkeit, die Logon-Werte auszugeben: Selbst der Aufruf “Get-Service | fl *” zeigt kein passendes Attribut: Was bleibt nun also? Eine Abfrage mittels WMI! Und tatsächlich – hier gibt es nun ein Attribut “StartName”, welches das verwendete Konto enthält. Nun kann man also eine einfache Liste aller Dienste mit ihren Konten abrufen: Will man statt den “internen” (teils kryptischen) Dienstnamen die sprechenden Namen sehen, und auch nach diesen sortieren, dann kann man folgenden Aufruf verwenden: Get-WmiObject win32_service | Sort-Object Caption | ft Caption,StartName Über Where-Object kann man nun auch gezielt nach Diensten mit einem bestimmten Konto suchen:

Windows Server 2012 R2: Netzwerk-Profil mit PowerShell von “Öffentlich” auf “Privat” ändern

Oft kommt es vor, dass ein Windows Server das Netzwerk-Profil (Domäne oder Privat) nicht sauber erkennt und stattdessen auf “Öffentlich” steht. Dies hat natürlich Auswirkungen, z.B. auf die gesetzten Firewall-Regeln: Eine kurze Überprüfung im “Netzwerk- und Freigabecenter” fördert das gleiche Ergebnis zu Tage: Auch mit Hilfe der Windows PowerShell kann man dies sehen… … und ändern! Mit Hilfe des Aufrufs Set-NetConnectionProfile –InterfaceInxe # –NetworkCategory Private wird das Verbindungsprofil auf “Privat” gesetzt (“Domain” setzt auf Domäne). Nun kann man auch im Netzwerk- und Freigabecenter das korrekte Verbindungsprofil sehen:

Sharepoint 2013 und Office Web Apps – Probleme mit der Powershell


Andreas Rauch

Die Office Web Apps Installation ist  keine besondere Herausforderung bei der Installation. Lediglich ein Punkt ist mir immer wieder aufgefallen, auf den ich hier mal hinweisen möchte. Ein Punkt, der mir dann und wann auch unter Sharepoint 2013 und Sharepoint 2010 unter die Finger gekommen ist. Vermutlich kennen Sie den Gedankengang: “das kenn ich doch schon, aber was war das denn..?” Nun hier die Lösung schriftlich zum Nachlesen für die Nachwelt. Fehler bei der Verwendung von Powershell Problem mit der Powershell ”Die Benennung .. wurde nicht als Name eines Cmdlets, einer Funktion, einer Skriptdatei .. erkannt."  Simpler Grund: Die Powershell wird nicht in der korrekten Version ausgeführt. Sharepoint 2013 oder Office Web Apps erwarten die Version 3.0. Geladen haben Sie aber eventuell die Version 2.0. Wie kann man seine Version feststellen? Geben Sie dazu $PSVersionTable ein: Für Sharepoint 2013 bzw. Office Web Apps ist die hier genannte Version 2.0  nicht geeignet. Das können Sie ganz leicht beheben, indem Sie entweder in der Powershell die geforderte Version laden oder die Verknüpfung schlichtweg ändern: Kleine Änderung, große Wirkung.

SCCM: PowerShell-Skript, um OSD-Ergebnisse zu parsen

Wenn man im SCCM 2012 (R2) eine TaskSequenz laufen lässt, bricht diese normalerweise ab, sobald ein einzelner Step fehlerhaft ist. Um aber gerade bei längeren Tasksequenzen einen Abbruch (evtl. kurz vor Fertigstellung) zu vermeiden, kann man einzelne (oder auch alle) Schritte so konfigurieren, dass bei deren Fehler dennoch regulär weitergearbeitet wird: Wenn man nun diese Option wählt, kann es einem leicht passieren, dass man bei Fertigstellung einer Tasksequenz nicht sofort sieht, ob alle Schritte erfolgreich abgearbeitet wurden oder eben einzelne Schritte einen Fehler verursacht haben. Um diese leichter abprüfen zu können, habe ich ein kleines PowerShell-Skript geschrieben. Dieses erhebt nicht den Anspruch, aus Programmierer-Sicht optimal geschrieben zu sein, sondern es soll in erster Linie funktionieren. Und das tut es (zumindest in unserer Produktiv-Umgebung) sehr gut ;-) Hier nun das Skript-Listing (und hier als .ps1 zum Download): cls $failed = New-Object System.Collections.ArrayList $success = New-Object System.Collections.ArrayList $logfiles = New-Object System.Collections.ArrayList $logdirs = New-Object System.Collections.ArrayList $notfound = 0 $tsfailed = $false $logdirs += 'C:\Windows\ccm\logs' $logdirs += 'C:\Windows\ccm\logs\smstslog' $logdirs += 'c:\_SMSTaskSequence\Logs\Smstslog\' $logdirs += 'c:\windows\system32\ccm\logs\Smstslog\' $logdirs += 'c:\windows\system32\ccm\logs\' $logdirs += 'c:\windows\sysWOW64\ccm\logs\' foreach($logdir in $logdirs) { If (Test-Path $logdir) { $foundlogfiles = Get-ChildItem $logdir -Filter smsts*.log foreach($foundlogfile in $foundlogfiles) { $logfiles += $foundlogfile.FullName } } } foreach ($file in $logfiles) { Write-Host 'Parsing Logile' $file $logzeilen = Select-String -Path $file -Pattern 'Failed to run the action:' foreach ($zeile in $logzeilen) { $zeile = $zeile.ToString() $pos1 = $zeile.IndexOf('Failed to run the action:') $pos2 = $zeile.IndexOf(')]LOG]!>') if ($pos2 -le $pos1) { $pos2 = $zeile.Length } $Paket = $zeile.Substring($pos1+26,$pos2-($pos1+26)) $failed += $Paket $notfound++ } } foreach ($file in $logfiles) { $logzeilen = Select-String -Path $file -Pattern 'Successfully completed the action' foreach ($zeile in $logzeilen) { $zeile = $zeile.ToString() $pos1 = $zeile.IndexOf('Successfully completed the action (') $pos2 = $zeile.IndexOf(') with the exit') $Paket = $zeile.Substring($pos1+35,$pos2-($pos1+35)) $success += $Paket } } foreach ($file in $logfiles) { $logzeilen = Select-String -Path $file -Pattern 'Execution of task sequence failed' if ($logzeilen.Count -gt 0) { $tsfailed = $true } } if ($tsfailed) { Write-Host -Foregroundcolor Red 'The whole TaskSequence failed to run!' } if ($notfound -gt 0) { Write-Host -ForegroundColor Yellow 'At least one action failed. TaskSequence possibly aborted!' Write-Host -ForegroundColor Red 'Failed actions:' foreach($pak in $failed) { Write-Host $pak } } Write-Host -ForegroundColor Green 'Successfully completed actions:' foreach($pak in $success) { Write-Host $pak } if ($notfound -gt 0) { Write-Host -ForegroundColor Yellow 'At least one action failed. TaskSequence possibly aborted!' } Read-Host "Done - press any key to continue ..."   Ausgabe sieht dann in etwa so aus: