Windows Boot-Manager: Betriebssysteme hinzufügen und entfernen

Seit Windows 8 kommt das Betriebssystem mit einem grafischen Bootmanager daher. Dieser wird aber ers [Mehr]

Zertifizierung für Windows 10

Zwar sind die Zeritifizierungsprüfungen für Windows 10 noch nicht verfügbar, aber es kann dennoch sinnvoll sein, bereits heute darüber nachzudenken. Das liegt daran, dass sich zwei aktuelle Microsoft-Aktionen in diesem Zusammenhang gut kombinieren lassen. Die erste Aktion sorgt dafür, dass man die Upgrade-Prüfung von Windows 8 auf Windows 10 geschenkt bekommt, wenn man zwischen dem 15. Februar 2015 und dem 31. Mai 2015 den MCSA: Windows 8 erwirbt. Dazu sind die beiden Prüfungen 70-687 und 70-688 nötig. Alternativ könnte man auch von Windows 7 mit der 70-689 upgraden. Details zu dieser Aktion sind hier zu finden: https://borntolearn.mslearn.net/b/weblog/archive/2015/02/19/how-to-get-a-windows-10-exam-for-free   Die zweite Aktion, die sich hier gut kombinieren lässt, ist das aktuelle Second-Shot-Angebot. Damit ist es möglich, Prüfungen zwischen dem 05. Januar 2015 und dem 31. Mai 2015 bei Nichtbestehen kostenfrei innerhalb von 30 Tagen zu wiederholen. Details zur aktuellen Second-Shot-Aktion sind hier zu finden: https://www.microsoft.com/learning/de-de/second-shot.aspx Sie wollen eine der Windows-8-Prüfungen ablegen? Dann besuchen Sie unseren Kurs “Windows 8.1 Administration”

Windows 8/8.1: Fritz!fax installieren

Nicht nur im privaten Bereich, sondern auch in vielen kleinen Unternehmen im Einsatz: eine Fritz!Box mit Telefonfunktion (z.B. Fritz!Box 7390). Der Hersteller AVM stellt für diese Modelle die Software Fritz!fax kostenlos zur Verfügung. Diese ermöglicht das einfache Faxen auf einem Computer in Form von Druckertreibern. Die aktuelle Version von Fritz!fax hat die Versionsnummer 03.07.04 und ist laut Hersteller mit 32bit- und 64bit-Versionen von Windows XP, Windows Vista und Windows 7 kompatibel. Windows 8 bzw. Windows 8.1 ist nicht aufgeführt – die Installation unter diesen Windows-Versionen bereitet auch in der Tat Probleme! Mit einigen Einstellungen, die man vor der Installation vornehmen muss, steht jedoch der Installation und der Betrieb von Fritz!fax unter Windows 8/8.1 nichts im Wege: 1. CAPI over TCP aktivieren Damit vom Computer aus gefaxt werden kann, muss die Funktion “CAPI over TCP” in der Fritz!Box aktiviert sein. Hierfür einfach ein Telefon (analog oder ISDN) an die Fritz!Box anschließen und die Tastenfolge #96*3* eingeben und auflegen. Dadurch wird die Funktion aktiviert. (Falls die Funktion schon aktiviert ist und es Probleme beim Faxen gibt die Funktion einmal  mit der Tastenfolge #96*2* deaktivieren und danach wieder aktivieren). 2. Benutzerkontensteuerung (vorübergehend) deaktivieren Unter der Systemsteuerung (“System und Sicherheit” –> “Einstellungen der Benutzerkontensteuerung ändern”) kann die Benutzerkontensteuerung deaktiviert werden, in dem man den Schieberegler auf die unterste Position stellt (nach der Installation von Fritz!fax wieder zurückstellen!) 3. Kompatibilitätsmodus aktivieren In den Eigenschaften der heruntergeladenen Setup-Datei von Fritz!fax (Rechts-Klick auf FRITZ!fax_3.07.04.exe –> Eigenschaften;  Registrierkarte “Kompatibilität”) vor “Programm im Kompatibilitätsmodus ausführen von” den Haken aktivieren und als Windows Version “Windows 7” auswählen. Hinzu kommt die Einstellung “Programm als Administrator ausführen”, die in dem Eigenschaften-Fenster etwas weiter unten zu finden ist. 4. Installation von Fritz!fax starten Jetzt kann das Setup-Programm von Fritz!fax gestartet werden. Man sollte hier jedoch etwas Geduld mitbringen. Da Fenster mit der Prozent-Anzeige bleibt für eine kurze Zeit bei 99% stehen. Danach verschwindet dieses und es kann dann paar Minuten dauern, bis das eigentliche Setup-Programm zu sehen ist! Je nach aktiver Firewall können Nachfragen bzgl. einer Port-Aktivierung erscheinen, die dann auch genehmigt werden sollten, damit das Setup-Programm mit der Fritz!Box kommunizieren kann. 5. Fertig! Nach der Installation sollten sich unter “Geräte und Drucker” (Systemsteuerung –> “Hardware und Sound”) die Drucker “FRITZfax” und “FRITZfax Color” befinden und können ab sofort verwendet werden.

Skype und Windows 8/8.1: Fehlermeldung beim Herunterfahren

Auf manchen Windows 8/8.1-Systemen kommt es beim Herunterfahren des Betriebssystems zu einer Fehlermeldung, wenn Skype installiert ist. Dadurch fährt Windows nicht mehr von alleine komplett herunter – es bleibt bei der Fehlermeldung stehen. Die Fehlermeldung: Die Anweisung in 0x01ac7a0e verweist auf Speicher 0x04d40d18. Der Vorgang read konnte nicht im Speicher durchgeführt werden. Diese Fehlermeldung tritt meist auf Systemen auf, in denen eine ASUS-Soundkarte verbaut ist. Auslöser ist der standardmäßig aktivierte Klang, der beim Abmelden von Skype abgespielt wird. Damit Windows 8 bzw. Windows 8.1 wieder sauber herunterfährt und somit die Fehlermeldung nicht mehr angezeigt wird, muss der Abmelde-Klang in Skype deaktiviert werden: In Skype auf Menü “Aktionen” –> “Optionen” Unter “Allgemein” auf “Klänge” Bei “Klang abspielen, wenn” die Checkbox “ich mich abmelde” deaktivieren.

IIS 8.0 - Neuerungen

Mit der Markteinführung von Windows Server 2012 und Windows 8 veröffentlichte Microsoft auch eine neue Version ihres Web-Servers. Sowohl beim Server - als auch beim Client-Betriebssystem ist der IIS 8.0 mit an Bord. Schaut man nur flüchtig auf die Oberfläche des IIS 8.0, wird man so gut wie keine Neuerungen finden – die meisten findet man nur als Konfigurationsparameter in den bereits bekannten Features. An der Bedienoberfläche selbst hat sich praktisch nichts verändert (nur, dass man jetzt die verschiedenen Kategorien auf den Konfigurationsseiten auf- und zuklappen kann). Damit gibt es auch bzgl. der Bedienung keine Probleme beim Umstieg von Version 7.5. Hier nun aber die Neuerungen des IIS 8.0, die hauptsächlich die Sicherheit und Performance des Web-Servers optimieren oder den administrativen Aufwand reduzieren sollen: Zentralisierte Zertifikate Für Serverfarmen lässt sich nun ein zentraler Speicherort für SSL-Zertifikate einrichten. Hierdurch müssen SSL-Zertifikate nicht mehr in jedem einzelnen Web-Server hinterlegt werden, sondern alle Server greifen einfach auf den zentralen SSL-Zertifikatsspeicher zu. Dynamische IP-Einschränkungen Der IIS kann nun so konfiguriert werden, dass der Zugriff für IP-Adressen kurzzeitig automatisch blockiert wird, durch die eine bestimmte Anzahl von Anforderungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums oder von gleichzeitigen Anforderungen überschritten wird. Außerdem können Sie festlegen, welches Verhalten eintritt, wenn eine IP-Adresse blockiert ist. Virtuelle Domänennamen bei SSL Mit der SNI-Unterstützung (Server Name Indication), die nun in den IIS integriert wurde, können virtuelle Hostnamen in Kombination von SSL-Verbindungen verwendet werden - wenn sich mehrere Websites dieselbe IP-Adresse teilen sollen. Bei SNI handelt es sich um eine Erweiterung bzw. Optimierung des SSL- und TSL-Protokolls. Nicht nur der Web-Server muss SNI unterstützen, sondern auch der Browser des Webseiten-Besuchers! Dies ist jedoch bei allen aktuellen Versionen gängiger Browser der Fall. FTP-Anmeldeversuchsbeschränkungen Dieses neue Feature schränkt die Anzahl der fehlgeschlagenen Anmeldeversuche ein, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums an ein FTP-Konto gerichtet werden. Zusätzliche CPU-Beschränkung in Anwendungspools Wenn ein Anwendungspool über ein bestimmtes Zeitfenster ein Limit angeforderter CPU-Leistung erreicht hat, konnte bisher der betroffene Arbeitsprozess nur terminiert werden. Nun stehen weitere Aktionen zur Auswahl, so dass statt einer Terminierung einfach die CPU-Leistung für den Arbeitsprozess gedrosselt werden kann. Anwendungsinitialisierung Jeder Administrator, der schon mal eine etwas größere Web-Anwendung auf dem IIS gehostet hat, kennt das Phänomen: Der erste Benutzer, der diese Anwendung aufruft, muss einen Moment warten, bis er diese angezeigt bekommt. Das liegt daran, dass zuerst ein Arbeitsprozess gestartet, das Framework geladen und die Datenbankverbindung aufgebaut werden muss. Mit Hilfe der Anwendungsinitialisierung kann dies jetzt optimiert werden, da man nun quasi den ersten Benutzeraufruf simulieren kann. NUMA-basierte Skalierbarkeit Der IIS bietet jetzt Unterstützung für NUMA-Hardware, die den Einsatz von 32-128 CPU-Cores möglich macht. Durch diese Unterstützung gewährleistet die NUMA-Hardware von Anfang an nahezu optimale Leistung für den Web-Server.

Windows Server 2012 (R2): Disk-Performance im Taskmanager anzeigen

In Windows 8 und 8.1 zeigt der Taskmanager standardmäßig neben der Last auf CPU und RAM auch die Disk-Performance an: Dies ist sehr praktisch, weil man hier u.a. die Latenz sowie die Last in Prozenten und die tatsächlichen Raten sehen kann. Bei einem Windows Server 2012 bzw. 2012 R2 wird das standardmäßig nicht angezeigt: Wenn man nun auch hier die Disk-Performance sehen möchte, dann kann man dies aktivieren. ACHTUNG: Das Aktivieren des Disk-Performance-Counters auf einem Server hat Auswirkungen auf die I/O-Performance der Festplatte (wie stark ist allerdings mit Sicherheit situationsabhängig) Das Aktivieren ist recht einfach und funktioniert über einen simplen Aufruf in einer Kommandozeile mit Administratoren-Rechten: Für Suchmaschinen und co.: Der Aufruf lautet diskperf –Y Sobald man das Kommando ausgeführt hat und den Taskmanager (neu)startet, sind auch auf dem Server die Disk-Daten zu sehen: Das Abschalten ist nun eher trivial: diskperf –N   Weitere Informationen zum Thema Windows Server 2012 R2 finden Sie auch unter http://www.ppedv.de/R2 

Windows 8.1: Neu-Installation mit Windows 8-Key

Man liest meist nur, wie man von Windows 8 auf Windows 8.1 updated. Allerdings steht bei dem ein oder anderen auch eine komplette Neu-Installation (“Clean Install”) auf dem Plan. Startet man das Setup über eine Installations-DVD von Windows 8.1 (Pro) und gibt dort den “alten” Windows 8-Key ein, dann erscheint allerdings eine Meldung, dass mit dem Product Key etwas nicht stimmt. Eine Installation von Windows 8.1 (Pro) ist damit nicht möglich! Es gibt allerdings sogenannte generische Product Keys. Diese werden ausschließlich für den Setup-Prozess verwendet – eine Aktivierung von Windows ist damit nicht möglich! Einfach (je nach Version) einer der folgenden generischen Keys bei der Installation eingeben: Windows 8.1: 334NH-RXG76-64THK-C7CKG-D3VPT Windows 8.1 Pro: XHQ8N-C3MCJ-RQXB6-WCHYG-C9WKB Dies ist eine offizielle Methode – also nichts illegales! Ist die Windows 8.1 (Pro)-Installation abgeschlossen, dann muss Windows aktiviert werden (entweder über Systemsteuerung –> System –> Windows aktivieren oder Charmbar –> Einstellungen –> PC-Einstellungen ändern –> Windows aktivieren. Dort klickt man auf “Neuen Product Key eingeben” und gibt anschließend den “alten” Windows 8 (Pro)-Key ein. Damit lässt sich nun Windows 8.1 (Pro) aktivieren!

Windows 8/8.1: Auto-Login ohne Passwort-Eingabe

An bestimmten PCs möchte man eventuell, dass man beim Windows-Start automatisch in einen bestimmtes Benutzer-Account eingeloggt wird - ohne, dass man ein Kennwort eingeben muss. Unter Windows 8 und 8.1 scheint das auf den ersten Blick nicht zu funktionieren. Es ist aber mit wenigen Schritten realisierbar: 1. Die Eingabeaufforderung (cmd.exe) mit Admin-Rechten starten 2. Folgenden Befehl eingeben: control userpasswords2   <Bild 1> Bild 1 3. Im Dialogfenster “Benutzerkonten” den Benutzer-Account auswählen, in dem man automatisch eingeloggt werden möchte   <Bild 2 - (1)> 4. Die Checkbox “Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben” deaktivieren   <Bild 2 - (2)> 5. Auf “Übernehmen” klicken. Danach erscheint das Dialogfenster “Automatische Anmeldung”. Hier einfach zweimal das Kennwort des Benutzeraccounts eingeben. Fertig! Bild 2 Das ganze klappt auch mit Benutzeraccount, die mit einem Microsoft-Konto verknüpft sind!

Auf Windows 8 updaten und trotzdem das alte Betriebssystem im Dualboot weiterbetreiben

Als Ausgangsbasis für diesen Blogeintrag wird das Betriebssystem Windows 7 Ultimate x64 verwendet. Die Anleitung sollte aber mit XP und Vista genauso simpel funktionieren. Um die angestrebte Systemkonfiguration zu erreichen (Windows Alt + Windows Alt Upgrade auf Windows 8) benötigen wir: ·         eine Bootfähige Version von „MiniTool Partition Wizard Home Edition“ ·         die Software EasyBCD ·         ein Windows 8 Image z.B. Windows 8 RTM 9200 Wenn es sich bei dem Windows 8 Image um die RTM Version handelt ist noch ein Zwischenschritt nötig bevor wir anfangen können: Zuerst kopieren wir den vollständigen Inhalt des Windows 8 Images auf einen frisch formatierten USB-Stick und erstellen eine Datei mit dem Namen „ei.cfg“ im Ordner „sources“ (hierfür kann eine simple „.txt“ Datei erstellt und über das Kontextmenü -> Umbenennen in eine „.cfg“ Datei geändert werden) Je nachdem welche Windows Version wir später verwenden möchten (Core, Pro, Enterprise oder Volumen Lizenz wichtig ist hier der später verwendete Original Key) müssen wir den Inhalt der „ei.cfg“ anpassen: [EditionID] < Edition ID> [Channel] < Channel Type> [VL] < Volume License> Die „EditionID“ entspricht der Windows 8 Version und lautet Core (für die Basis-Version), Professional oder Enterprise. Gültige Einträge für Channel sind OEM oder Retail, und der Parameter VL gibt an, ob man eine Volumenlizenz besitzt (1) oder nicht (0). Hier die beiden am wahrscheinlichsten genutzten Versionen: [EditionID] Core   [Channel] Retail   [VL] 0     [EditionID] Professional   [Channel] Retail   [VL] 0      (Eine DVD geht auch, jedoch muss hierbei beachtet werden, dass die „ei.cfg“ Datei dem Ordner „sources“ vor dem Brennen hinzugefügt wird) Nachdem dass erledigt ist booten wir die „MiniTool Partition Wizard“ Version, selektieren das alte Betriebssystem Partition und wählen „Copy“ in der Toolbar. Im sich nun öffnenden Fenster bestätigen wir die Auswahl und klicken auf „Next >“. Als nächstes wählen wir das Ziel für unsere Kopie und klicken erneut auf „Next >“ (Hinweis: Es muss sich um nicht zugeordneten Speicher handeln). Nun müssen wir die getätigte Auswahl erneut mit einem Klick auf „Finish“ bestätigen und wenn das Fenster geschlossen ist mit einem weiteren Klick auf die Schaltfläche „Apply“ in der Toolbar die Änderungen ausführen (Hinweis: Achten Sie darauf das die neue Partition als Primäre und nicht als Logische Partition angelegt wird). Nachdem der Vorgang abgeschlossen wurde kann das System neugestartet werden. Im Original Windows führen wir jetzt die Software EasyBCD aus und fügen mit einem Klick auf „Add/Remove Entries“  einen neuen Eintrag hinzu (Achtung: Geben Sie dem neuen Eintrag einen aussagekräftigen Namen und stellen Sie den richtigen Laufwerksbuchstaben ein). Nun können wir das System neustarten und in unser soeben kopiertes Betriebssystem booten. Der erste Start des kopierten Betriebssystems kann unter Umständen etwas länger dauern, als gewohnt, da Windows einige Verknüpfungen zu Systemordnern nicht herstellen kann. Im schlimmsten Fall, erhalten Sie einen leeren Desktophintergrund (hierbei wird nicht Ihr Hintergrundbild angezeigt sondern ein Windows Standard, z.B. Blau), die Taskleiste wird nicht angezeigt und es könnten ein paar Fehlermeldungen erscheinen. Sollte dies der Fall sein drücken sie CTRL + ALT + DELETE und rufen sie den Taskmanager auf. Im Taskmanager selbst, wählen Sie den Menüpunkt „Datei“ sowie den Untermenüpunkt „Neuen Task (Ausführen)“. Im sich daraufhin öffnenden Dialog geben sie „explorer.exe“ in die Eingabezeile ein und klicken auf „OK“. Nun erscheinen evtl. wieder einige Fehlermeldungen, die Sie jedoch getrost wegklicken können. Die Taskleiste sollte nun wieder vorhanden sein. Als nächstes öffnen wir das Startmenü und in Windows Vista/7 geben wir in die Suchleiste „regedit“ ein und drücken Return. (In Windows XP: Start -> Ausführen -> „regedit“) Für die nächsten Änderungen werden Administratorrechte benötigt. Navigieren sie in der Baumstruktur den folgenden Pfad durch bis sie im Detailbereich auf der rechten Seite die angegebenen Einträge entdecken: Pfad:  „HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\MountedDevices“ Einträge beginnend mit: „\DosDevices\“ Hier den Eintrag „\DosDevices\C:“ so wie „\DosDevices\<Laufwerksbuchstabe der geklonten Partition>“ suchen und die Namen austauschen (durch Kontextmenü -> Umbenennen) Anschließend müssen Sie das kopierte Betriebssystem neustarten und sollten nun Ihren gewohnten Desktop sehen. Nun starten Sie das Windows 8 Setup aus dem Kopierten Windows heraus von Ihrem/Ihrer USB-Stick/DVD und folgen den Installationsanweisungen von Windows 8.  Wenn die Installation des Windows 8 Updates abgeschlossen ist sind wir auch schon fertig. Glückwunsch! Sie haben nun sowohl ihr altes Betriebssystem als auch Windows 8 im Dualboot zur Auswahl.